Samstag, 26. Januar 2013

GELD




auszug aus einem vergangenen lettermann von andreas ackermann.


>> Der Haarfön wurde 100 Jahre alt. Wussten Sie das? Der erste Fön wog 2 kg. - morgens 2 kg. in der Hand, ich wette, einige meiner Leser wissen wovon ich schreibe. Zu Beginn kam die Luft mit 90 ° aus dem Fön, manche Leute haben das Teil deshalb auch zur Behandlung bei Furunkeln eingesetzt. Worauf ich hinaus will ist folgendes: Wir waren zu Hause so arm - wenn wir die Haare trocknen wollten, hat sich die ganze Familie im Eingang von Hertie auf die Lüftung gelegt. Wahrscheinlich kommt daher bei mir immer wieder die Frage auf: Warum sind manche Menschen arm und manche Menschen reich?
 


Wir haben um das Thema Geld herum eine Menge Balast aufgebaut:
Vielleicht denken wir:


              "Geld stinkt"
              "Geld verdirbt den Charakter"
              "Über Geld spricht man nicht"
              "Viel Geld macht glücklich"
              "Mit viel Geld bin ich besser als andere"
              "Wenn ich arm bin, bin ich ein guter Mensch"
              "Ohne Geld bin ich nicht viel wert"
              "Geld ist das Wichtigste"
              "Geld ist die Wurzel allen Übels"

In der Welt gibt es keinen Mangel an Geld und Sachen. Wenn wir mehr davon haben wollen, dann ist es sinnvoll, die eigene Beziehung zu Geld zu durchschauen. Viele Menschen beklagen sich, dass sie zu wenig Geld besitzen, verurteilen es aber gleichzeitig.

Es drängt uns, immer mehr Geld zu haben, weil wir meinen, damit irgendwann ein Gefühl der Sicherheit zu erlangen. Dabei ist es so: Wenn wir uns in unserem Keim nicht vollkommen, nicht zufrieden und nicht sicher fühlen, werden wir das auch nicht mit noch so viel Geld ausgleichen können. Im Mentaltraining in Wildhaus (nur dort) haben wir am 2. Tag das Thema Geld auf dem Programm. mehr Sie können daselbst auch die überarbeitete und ergänzte Version meines Buches "Easy zum Ziel"  herunterladen
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Ihr Bankkonto "das Spiegelbild Ihrer Seele"


(auszug / text)

4 Kommentare:

  1. Das Geld verstehen

    Für jedes Fachgebiet gilt: Wer es wirklich verstehen will, bringt es sich selbst bei; und wer andere nur glauben lassen will, dass er es versteht, studiert es an einer staatlichen Hochschule. Für jedes Fachgebiet, das sich direkt oder indirekt mit dem menschlichen Zusammenleben befasst, kommt hinzu: Wer es an einer staatlichen Hochschule studiert, erlernt die "Fähigkeit", es garantiert nicht mehr zu verstehen.

    Wer das menschliche Zusammenleben verstehen will, muss zuerst die grundlegendste zwischenmenschliche Beziehung, das Geld, verstehen:

    Geldtheorie

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  2. moin, moin, lieber Freiwirtschaftler,

    da bringst Du es auf den punkt: wissen kann man sich nur selbst er-schliessen und über die fachkompetenzen von hochschulabsolventen mache sich jeder sein eigenes bild.

    "geld" ist IMHO immer auch energie - und die eigene finanzlage somit eine sehr direkte, sichtbare manifestation davon.

    "nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit"
    (John Pierpont Morgan 1837-1913)

    beste grüsse

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  3. Was denn, der Föhn ist schon hundert Jahre alt? Nein das wußte ich nicht! Praktisch ist das Gerät schon, obwohl ich es heute nur noch selten nutze. Die Haare an der Luft trocknen lassen ist wesentlich besser für das Haar.

    Zum Geld! Ja, das ist so ein Ding, wenn man genug davon hat fühlt man sich gut. Wenn man kein oder nur sehr wenig Geld hat, kann man sich trotzdem sehr gut fühlen. In der heutigen Zeit ist es fast besser, man hat kein Geld, so kann auch nicht viel verloren werden.

    Das menschliche Zusammenleben muß nicht unbedingt schlechter sein, wenn man Geld hat. Ich persönlich achte da eher auf den Menschen und nicht auf seinen Kontostand, den ich eh nicht kenne. Ehrlichkeit sind mir wichtiger als spendable Menschen. Ich bin nicht käuflich!^^

    Komm gut in die neue Woche und sei herzlich gegrüßt ...

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  4. =) Du hast es ganz gut erkannt, gutfühlen und geld haben primär nix miteinander zu tun (geltung und geld schon eher)

    herzliche montagsgrüsse retour...

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