Donnerstag, 28. April 2011

shakespeare's description of life

And all the men and women merely players;
They have their exits and their entrances,
And one man in his time plays many parts,
His acts being seven ages.


At first the infant,
Mewling and puking in the nurse's arms;
Then the whining school-boy, with his satchel
And shining morning face, creeping like snail
Unwillingly to school. And then the lover,
Sighing like furnace, with a woeful ballad
Made to his mistress' eyebrow. Then a soldier,
Full of strange oaths, and bearded like the pard,
Jealous in honour, sudden and quick in quarrel,
Seeking the bubble reputation
Even in the cannon's mouth. And then the justice,
In fair round belly with good capon lin'd,                           
With eyes severe and beard of formal cut,
Full of wise saws and modern instances;
And so he plays his part. The sixth age shifts
Into the lean and slipper'd pantaloon,
With spectacles on nose and pouch on side;
His youthful hose, well sav'd, a world too wide
For his shrunk shank; and his big manly voice,
Turning again toward childish treble, pipes
And whistles in his sound. Last scene of all,
That ends this strange eventful history,
Is second childishness and mere oblivion;
Sans teeth, sans eyes, sans taste, sans everything." 

jaques' speech, "as you like it" (II, VII, 139-166)


Mittwoch, 20. April 2011

Dienstag, 19. April 2011

mindfulness

the only time you ever have in which to learn anything or see anything or feel anything, or express any feeling or emotion, or respond to an event, or grow, or heal, is this moment, because this is the only moment any of us ever gets. You’re only here now; you’re only alive in this moment."

Jon Kabat-Zinn

Montag, 18. April 2011

hans zimmer...

Hans Zimmer ist ein Besessener. Ohne klassische Musikausbildung hat er es geschafft, zur Symbolfigur für die Hollywood-Filmmusik der letzten Jahrzehnte z

Mehr zu fun bei www.delamar.de

...einer der gefragtesten filmkomponisten hollywoods und das ohne  akademische musikausbildung...

Samstag, 16. April 2011

the power of words

got 2 minutes?


thnx to chris cade - "think without the box"

Freitag, 15. April 2011

mars opposition saturn

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

16.-20. April 2011
 
Mars und Saturn stehen einander gegenüber, Saturn Mitte Waage, Mars Mitte Widder. Am 17. April gesellt sich der Mond hinzu, einen Tag vor Vollmond, am 19. dann der rückläufige Merkur. Dies sollte reichen, um einiges in uns und um uns herum auszulösen. ;-)
 
Es liegt sehr nahe, dass wir uns jetzt möglicherweise ausgebremst fühlen. Denn Mars in Widder möchte rasch voranschreiten, während sich Saturn in Waage sehr viel mehr für langfristiges Gleichgewicht interessiert. Der rückläufige Merkur tut sein Übriges und verlangsamt das Geschehen ebenfalls, um für Genauigkeit zu sorgen.
 
Es ist also gut möglich, dass jetzt nicht alles nach Plan läuft, doch dabei geht es letztlich nur darum, uns zu zeigen, auf welcher Seite wir uns gerade befinden: Der voranstrebenden Seite oder der ausgleichenden Seite. Keine von beiden tut uns im Übermaß gut. Direktheit, Mut und Offenheit müssen sich mit Freundlichkeit paaren, wenn sie hilfreich sein sollen. Und Harmonie und Gleichklang brauchen spontane Frische, um nicht in der Form zu erstarren.
 
Bei vielen von uns werden sich die Themen im weitesten Sinne um Beziehungen drehen, da dies der Schwerpunkt der Widder-Waage-Achse ist. Falls es jetzt also zu Konfrontationen kommt, ist Fingerspitzengefühl gefragt: Einerseits sollte nichts unter den Teppich gekehrt werden, doch mal will ja auch nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten.
 
Jeder muss für sich schauen, welche Neigung er/sie tendenziell mehr auslebt: Das Erdulden von Umständen, die nicht wirklich befriedigend sind, oder das Verschrecken anderer durch lautstarken Protest oder eigenwillige Handlungen, die man mit niemandem abgestimmt hat. Zuweilen mag es sogar beides sein, je nach Zeitpunkt und Situation. Optimal wäre wohl ein mutiges und direktes, dennoch freundliches Ansprechen von Themen, die geklärt werden wollen. Oftmals spüren nämlich alle Beteiligten, wenn an einer Situation etwas „schief“ ist, doch keiner fühlt sich berufen, dies im Sinne aller positiv und konstruktiv zu klären. Schließlich platzt dem ein oder anderen vielleicht der Kragen, was immerhin ein Anfang ist, weil das Thema jetzt auf dem Tisch liegt.
 
Natürlich sind auch innerpsychische Zwiespalte der oben beschriebenen Art denkbar. Wir wissen dann nicht genau, wo wir handeln und wo wir abwarten sollen. Oder wir fühlen uns in Entscheidungsfragen unsicher. Wir sagen zu etwas „ja“, obwohl wir innerlich eigentlich „nein“ meinen. Dann ist das Problem schon vorprogrammiert. Über kurz oder lang fliegt uns unser „ja“ um die Ohren. Oder wir sagen „nein“, weil wir Angst vor Überforderung haben, uns daher übermäßig abgrenzen und so wirkliche Nähe zu anderen vermeiden.
 
 
Letztlich geht es – wie so oft – um authentisches Sein und Handeln. Wenn uns Schuldgefühle plagen, wir uns gehemmt oder gebremst fühlen, wir ungeduldig oder wütend sind, ist etwas in uns in Aufruhr, weil wir uns nicht so verhalten wie wir es uns eigentlich wünschen. Das darf zunächst einmal anerkannt und akzeptiert werden – das ist schon die halbe Miete. Denn wir sind eben nicht perfekt und machen nicht immer genau das, was unser schönes, wahres, inneres Selbst tun würde.
 
Und doch ist jeder Schritt ein Schritt zu mehr Ganzheit, in ständiger Suche nach Balance und Ausgewogenheit. Und zuweilen „zwingt“ uns ein äußerer Umstand, in den Gegenpol zu gehen. Auch das kann passieren. Jeder von uns wird es auf andere Art und Weise erleben in diesen Tagen. Vielleicht hilft dieser Planetentipp etwas dabei, nicht ganz so überrascht zu sein ;-).
 
Ich wünsche uns allen viel Humor und Verständnis für uns selbst und andere, wenn es jetzt gar sehr „menschelt“.

aus dem aktuellen letter von Sabine Bends, Geprüfte Astrologin DAV

 

Dienstag, 12. April 2011

NEVER COMPLAIN. NEVER EXPLAIN...

...and whatever you do, don’t get caught speaking in public.

(informal guiding mantra -queen mum)

Montag, 11. April 2011

"hello, possums!°"

"never be afraid to laugh at yourself, after all, you could be missing out on the joke of the century." (dame edna everage)




SeeAlso:



Sonntag, 10. April 2011

kleist jahr 2011

der sturm reißt den baum um, aber nicht das veilchen, der leiseste abendwind bewegt das veilchen, aber nicht den baum.

kleist 


(1777 - 1811) 

Donnerstag, 7. April 2011

je weniger jemand jammert...

desto mehr hat er begriffen. (rüdiger dahlke)

die schicksalsgesetze
spielregeln fürs leben
resonanz - polarität - bewusstsein

download buchauszug

Montag, 4. April 2011

when you are in doubt...

...be still, and wait;
when doubt no longer exists for you,
then go forward with courage.
So long as mists envelop you,
be still; be still until the
sunlight pours in and
dispels the mists - as it surely will. then act with courage.”

 
 quote by chief white eagle, ponca 
(medicine man and religious leader to the tribe). (1800's to 1914)





Samstag, 2. April 2011

übergänge

Das Gefieder der Sprache streicheln
Worte sind Vögel.
Mit ihnen
davonfliegen
Ich setzte den Fuß in die Luft.
und sie trug.

Hilde Domin



Nur eine Rose als Stütze

Ich richte mir ein Zimmer ein in der Luft
unter den Akrobaten und Vögeln:
mein Bett auf dem Trapez des Gefühls
wie ein Nest im Wind
auf der äußersten Spitze des Zweigs.
Ich kaufe mir eine Decke aus der zartesten Wolle
der sanftgescheitelten Schafe die
im Mondlicht
wie schimmernde Wolken
über die feste Erde ziehen.
Ich schließe die Augen und hülle mich ein
in das Vlies der verläßlichen Tiere.
Ich will den Sand unter den kleinen Hufen spüren
und das Klicken des Riegels hören,
der die Stalltür am Abend schließt.

Aber ich liege in Vogelfedern, hoch ins Leere gewiegt.
Mir schwindelt. Ich schlafe nicht ein.
Meine Hand
greift nach einem Halt und findet
nur eine Rose als Stütze.