Freitag, 31. Mai 2013

To be considered sane is to comprehend your irrelevance...

...once you do that, you are passed fit for human consumption. 

(by Stuart Wilde, passed on from this dimension officialling on May 1, 2013 / Ireland)

Sonntag, 26. Mai 2013

SEIN & SCHEIN: Werbung

 "Essen und trinken Sie nichts, wofür Werbung gemacht wird!"
                    
Dr. med. M. O. Bruker
 

Das Marken- und Firmennetzwerk  die 10 Big-Player



Mittwoch, 22. Mai 2013

SEIN & SCHEIN: Banken...

...wenn es zum Schwur kommt...wollen sie Dein Bestes...


  • Deutsche Bank: ”Leistung aus Leidenschaft”
  • Postbank (zu Deutsche Bank): “Unterm Strich zähl ich”
  • norisbank (zu Deutsche Bank): “Die besten Lösungen sind einfach”
  • Berliner Bank (zu Deutsche Bank): “Die persönliche Bank”
  • comdirect: “Ihr Geld kann mehr.”
  • ING-DiBa: “Die Bank und Du” bzw. “DiBa DiBa Du – Die Bank und Du.”
  • DKB (Deutsche Kreditbank AG, zu Bayern LB): “Die Bank, die Ihre Sprache spricht.” bzw. “Meine Internetbank”

  • Sparkasse: “Ganzheitliche Beratung statt 08/15″
  • 1822direkt (zu Frankfurter Sparkasse): “Mission Finanz-Check: schneller ans Ziel!”


  • PSD-Banken: “Hier ist günstig sicher.” bzw. “psd … weitersagen!”

eine wahre Geschichte von Peter Fuchs:
Heute stelle ich Ihnen eine Strategie vor, wie Sie noch mindestens 10 Jahre von der Bankenkrise profitieren können.
Und zwar  in Form einer Geschichte.
Einige von Ihnen wissen, dass ich vor meiner Selbstständigkeit viele Jahre in Kreditinstituten verbracht habe.
Was ich Ihnen jetzt erzähle, sind reine Tatsachen.
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein erfolgreicher Unternehmer oder Freiberufler und brauchen für eine lukrative Investition ein Darlehen von Ihrer Bank oder Sparkasse. Aber keinen Kleinkredit, sondern sagen wir mal 1 Million Euro. In Erwartung künftiger Profite sagt Ihnen Ihre Hausbank das Darlehen gerne zu. Schließlich hat sie ja entspechende Sicherheiten und sie hat vorher Ihre Geschäftszahlen genauestens überprüft.
Einige Jahre geht alles gut, Sie sind schließlich ein erfolgreicher Unternehmer und erwirtschaften durch die lukrative Investition ausreichend Gewinne, um das Darlehen zu bedienen.
Eines Tages trifft Sie ein Schicksalsschlag. Das könnte beispielsweise die Insolvenz ihres größten Kunden sein, oder etwas innerhalb der Familie (Scheidung, Krankheit). Sie geraten mit Ihren Kreditraten in Verzug.
Ihre Bank oder Sparkasse ist auf einmal nicht mehr so freundlich. Sie bekommen urplötzlich einen anderen Berater und der Umgangston wird rauer.
Die Bank oder Sparkasse muss sich an die Vorschriften halten und kündigt letztendlich das Darlehen. Es kommt zur Verwertung der Sicherheiten und Sie finden sich mit einem Negativeintrag bei der Schufa oder der Creditreform wieder. Sie sind am Boden.
Und Sie denken: „Blöde Bank….ich hätte doch nur noch ein halbes Jahr gebraucht“
So wie Ihnen geht es vielen Schuldnern, die Bücher der Banken und Sparkassen sind voll mit säumigen Zahlern.
Die Bank oder Sparkasse hat nur einen Wunsch: „Könnte ich nur die ganzen Schuldner abdrücken“
Und Sie denken: „Wer könnte mich aus dem Sumpf ziehen?“
Ihre Bank oder Sparkasse will Sie als Kunden nicht mehr haben und Sie wollen auch nicht mehr zu dieser Bank oder Sparkasse, die Ihnen Haus und Hof verwertet hat, zurück.
Ihre Bank oder Sparkasse muss die Schulden loswerden, weil Sie diese Schulden mit kostbarem Eigenkapital unterlegen muss. Basel II und Basel III.

Wie man der Presse entnehmen kann, ist das Eigenkapital der Banken knapp. Knappes Eigenkapital bedeutet schlechtes Rating und schlechtes Rating heißt, dass die Bank mehr Zinsen bezahlen muss. Das will sie nicht.
Also wird das Kreditinstitut versuchen, diese „notleidenden Kredite“ für – auf gut Deutsch ´n Appel und ein Ei“ zu verkaufen.

Käufer dieser Schulden sind Spezialfirmen. Die kaufen nach allerstrengsten Kriterien – hier sind qualifizierte Menschen am Werk, die sich innerhalb der Bankräume einschließen und akribisch die Akten wälzen – Forderungen auf. Sehr günstig.
Bisher haben profitiert: die Bank oder Sparkasse, weil Sie Schulden verkauft hat, die sie nicht mehr will und sowieso schon dem Finanzamt aufs Auge gedrückt hat.
Wie profitiert der Schuldner?
Mit den Schuldnern trifft derjenige, der die Schulden „für´n Appel und ein Ei“ gekauft hat, Vereinbarungen, und zwar gemäß dem Motto „Wer viel hat, zahlt viel, wer wenig hat, zahlt wenig“
Stellen Sie sich einfach vor, Sie haben noch Restschulden von 200.000,-- Euro und man fragt Sie: „Wieviel wären Sie freiwillig bereit, zurückzuzahlen, damit Sie wieder aus der Schufa kommen und wieder neu durchstarten können“
Würden Sie da nicht Ihre Rolex, die Sie dem Insolvenzverwalter „verschwiegen“ haben, zu Geld machen? Oder einige Freunde fragen? 10.000,-- oder 20.000,-- bringen Sie zusammen. Dafür sind die 200.000,-- weg.
Jetzt haben zwei gewonnen: Die Bank oder Sparkasse und Sie als Schuldner, der am Boden lag und jetzt wieder aufgestanden ist.
Und der Aufkäufer hätte eigentlich auch gewonnen, nur der hat ein Problem: „Wo kriegt er das Geld her, um der Bank oder Sparkasse die Schulden billig abkaufen zu können?“ Die 10.000,-- oder 20.000,-- hat er ja noch nicht. Er muss in Vorleistung treten.
Das Geld kriegt er von Ihnen, liebe Geldanleger.
Ich weiß, dass das System funktioniert, weil ich mich mit Kreditakten auskenne. Hinter jeder einzelnen Akte steht ein Mensch, der ehemals erfolgreich war und dem man alles nehmen kann, sein Haus, sein Auto, nur eines nicht: Den Verstand.
Und deshalb funktioniert diese Geldanlage. Nachgewiesen.
Wer in der Lage ist, 10.000,-- Euro in diese Strategie zu investieren, soll einfach „publity“ googeln.
Oder sich mit mir in Verbindung setzen.
Überwacht wird das Ganze von Rödl&Partner, einer der größten Prüfungskanzleien Europas.

Nächste Email: "Mein Zusatzgeschenk an alle Abonnenten"


Herzlichst
Ihr
Peter Fuchs

Dienstag, 14. Mai 2013

Was bringt den Doktor um sein Brot?

 

a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält er uns, auf daß er lebe,
zwischen beiden in der Schwebe.
Eugen Roth 






Sonntag, 12. Mai 2013

Die namenlosen, vergessenen TierMütter...


Am zweiten Sonntag im Mai feiern wir Muttertag. Dabei denken wir meistens nur an menschliche Mütter und vergessen, dass auch zwischen Tiermüttern und ihren Kindern innige Beziehungen entstehen, insofern wir das nicht verhindern.
Wir hoffen, dass der folgende Text dazu beiträgt, auch die Mutterliebe der sogenannten Nutztiere anzuerkennen.

Mutterliebe

von Dr. Holly Cheever, Veterinärmedizinerin
Ich möchte Ihnen hier eine Geschichte erzählen, die ebenso wahr wie herzzerreißend ist.
Nach meinen Abschluss als Veterinärmedizinerin arbeitete ich in einer Tierarztpraxis für die Milchwirtschaft. Durch meinen behutsamen Umgang mit den Milchkühen wurde ich als Tierärztin sehr beliebt. Eines Tages rief mich einer meiner Kunden an und berichtete mir von einem rätselhaften Vorfall: Eine seiner Kühe hatte in der Nacht zuvor ihr fünftes Kalb auf natürlichem Wege auf der Weide zur Welt gebracht; sie hatte ihr neugeborenes Baby zum Stall gebracht und musste alleine in den Melkstand gehen, während ihr das Kalb weggenommen wurde, wie dies immer geschah. Ihr Euter war jedoch vollkommen leer und blieb es auch über mehrere Tage.
Da sie gerade Mutter geworden war, hätte sie normalerweise an die 47 Liter Milch täglich produzieren müssen; doch obwohl sie kerngesund war — ihr Euter blieb leer. Sie lief jeden Morgen nach dem ersten Melken hinaus auf die Weide, kehrte zum Melken am Abend zurück und wurde über Nacht wieder auf die Weide gelassen — dies geschah in einem Milchbetrieb, wo den Rindern ein Minimum an Lebensfreude und natürlichem Verhalten zugestanden wurde — dennoch war ihr Euter niemals mit den großen Mengen an Milch geschwollen, die für eine Mutter normal gewesen wären, die gerade ihr Kind zur Welt gebracht hat.
In der ersten Woche nach der Geburt wurde ich zweimal gerufen, diese mysteriöse Kuh zu untersuchen, doch ich konnte das Rätsel nicht lösen. Schließlich, am elften Tag nach der Geburt, rief mich der Bauer an. Er hatte die Lösung gefunden. Er war der Kuh nach dem morgendlichen Melken auf die Weide gefolgt und entdeckte den Grund für das Mysterium: sie hatte Zwillinge zur Welt gebracht und in einer bovinen Abwandlung von »Sophies Entscheidung« hatte sie einen der Zwillinge zum Bauern gebracht und den anderen im Wald am Rande der Weide versteckt, sodass sie jeden Tag und jede Nacht bei ihrem Baby sein konnte; das erste Baby, das sie ENDLICH selbst säugen durfte — und ihr Kalb saugte die ganze Milch mit Wonne auf. Obwohl ich den Landwirt anflehte, sie und ihren Sohn beisammen zu lassen, verlor sie auch dieses Kind — in die Hölle der Kälberboxen. weiterlesen: http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/jede-mutter-liebt-kind



soylent-network.com/doku

Missbrauch an Mutterschweinen

Mothers Day

Muttersau die ihren Ferkeln nicht helfen kann

Donnerstag, 9. Mai 2013

The Warriors Prayer


              

     by Stuart Wilde / "A Soldier"
(September 24, 1946 - May 1, 2013)


 
I am what I am.
In having faith in the beauty within me I develop trust.
In softness I have strength.
In silence I walk with the gods.
In peace I understand myself and the world.
In conflict I walk away.
In detachment I am free.
In respecting all living things I respect myself.
In dedication I honour the courage within me.
In eternity I have compassion for the nature of all things.
In love I unconditionally accept the evolution of others.
In freedom I have power.
In my individuality I express the God-Force within me.
In service I give of what I have become.
I am what I am:
Eternal, immortal, universal, and infinite.
And so be it. 

 http://zen-haven.com/sad-news-stuart-wilde/

 
 Affirmations

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Mittwoch, 8. Mai 2013

Ottos Mops

seit fast 50 Jahren...Wahre Kunst, benötigt bisweilen nur einen Vokal... 


OTTOS MOPS
ottos mops trotzt
otto: fort mops fort
ottos mops hopst fort
otto: soso

otto holt koks
otto holt obst
otto horcht
otto: mops mops
otto hofft

ottos mops klopft
otto: komm mops komm
ottos mops kommt
ottos mops kotzt
otto: ogottogott


http://www.lesenblog.de/2009/01/09/jandl_mops/

Dienstag, 7. Mai 2013

Wenn Du das nächstemal eine Biene siehst...

 
Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr,
keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr."

Albert Einstein

 

Es mag eine gute Nachricht sein:  "Für einen besseren Schutz von Bienen haben sich die EU-Mitgliedsstaaten mehrheitlich für ein Teilverbot von drei umstrittenen Pestiziden ausgesprochen. Angaben von EU-Diplomaten zufolge stimmten 15 Staaten für das Verbot, darunter auch Deutschland. Damit liegt die Entscheidung nun bei der EU-Kommission, die ein Verbot befürwortet."

Eine Entwarnung jedoch längst nicht:

Seit etwa 15 Jahren sterben Bienen in Europa und Nordamerika in besorgniserregendem Ausmass. Parasiten, Krankheiten, Klimawandel, Pestizide.

Es geht nicht nur um das Honigbrötchen: Mindestens ein Drittel der globalen Lebensmittelproduktion hängt von der Bestäubung durch Bienen und anderen Insekten ab.  




"Schon sein Grossvater war Imker. Nun steigt sein Enkel in den Bienenschutzmantel. Der renommierte Schweizer Regisseur Markus Imhoof stammt aus einer bienenaffinen Familie. Das Bienensterben ist ihm deshalb nicht entgangen. Mit dem Dokumentarfilm More than Honey und dem gleichnamigen Buch will er diesem Phänomen auf die Spur kommen."Rezension lesen
Studien zufolge sind bereits geringste Insektizidmengen tödlich

Summ mir das Lied vom Tod.Hard-Facts

http://www.deutschland-summt.de/bienensterben.html

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/bienen-nachrichten-ii/

http://www.stuartwilde.com/2013/05/a-win-for-the-bees-eu-votes-to-ban-bee-harming-pesticides/