Donnerstag, 25. April 2013

DIE ASKET STRATEGIE





Felix von Conradin
(c) Reyharths & Lynn, Inc.
reyharths@lycos.com
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I. Illusion Reichtum


Lange habe ich geglaubt, finanzielle Unabhängigkeit, Freiheit und Sicherheit sind nur mit einem Millionenvermögen möglich. Nur, wer "von den Zinsen leben" kann, dem kann nichts mehr passieren....

Heute weiss ich: Echte Freiheit, Unabhängigkeit und Sicherheit sind nur möglich, wenn Eigentum, Besitz und Verpflichtungen möglichst gegen Null reduziert werden. Dazu ist weder Einkommen noch Vermögen notwendig, lediglich ein Erkennen und Umdenken. Geld wird zur unwichtigen Nebensache, wenn Du kaum etwas, fast nichts mehr, ausgeben musst.

Die grösste Freiheit und Sicherheit ist es nicht am Meisten zu besitzen, sondern am Wenigsten zu benötigen.

Reichtum sichert Freiheit. Selbstverständlich ! - Aber nur auf den ersten Blick. Wer noch nie viel Geld gehabt hat, sieht in Reichtum und Vermögen die Lösung aller Probleme. "Reich werden" ist daher das Ziel, der Lebensinhalt der Meisten. Es wird wie wild gearbeitet, Karriere gemacht, um etwas zu schaffen... Lies HIER weiter

Mittwoch, 24. April 2013

Dienstag, 23. April 2013

Wahn und Norm

                                                                                                                                      
http://www.orwell-staat.de/cms/files/mindcontrol.pdf

Hans Ulrich Gresch über seine Schwesterdisziplin (...)"Psychische Krankheiten gibt es nicht.
Unsere Gesellschaft zeichnet sich durch die unheilvolle Tendenz aus, das Selbstbild durch vorgestanzte Idealvorstellungen zu verdrängen. Wer diesen Idealvorstellungen nicht hinreichend zu entsprechen vermag, ist angeblich mehr oder weniger gestört oder gar “psychisch krank”. Der Motor dieser Tendenz ist natürlich das Fernsehen, aber Psychologie und Psychiatrie geben ihren wissenschaftlichen Senf dazu.
Das ist verheerend, weil viele Leute glauben, die Psycho-Experten wüssten Bescheid. Sie hätten das ja schließlich gelernt. (...)Das psychiatrische System ist darauf eingestellt, die Steuerung der Menschen in Richtung Totalsteuerung auszulenken.(...) Es trifft uneingeschränkt zu, dass die Psychiatrie nicht das einzige kybernetisch dysfunktionale gesellschaftliche System ist. Doch kein anderes System hat eine auch nur annähernd vergleichbare Macht, die menschliche Persönlichkeit dieser Dysfunktionalität zu unterwerfen. Die Zahl der psychiatrisch Fehlgesteuerten nimmt beständig zu; dies zeigen die Statistiken der so genannten “psychisch Kranken” sowie der Zwangseingewiesenen und Zwangsbehandelte. (...) pflasterritzenflora  
 


Medizinische Disziplin oder Mittel der sozialen Kontrolle?

Kinder sind die Zukunft. Doch die Psychiatrie stellt sicher, dass 17 Millionen Kinder keine Zukunft haben werden.

unabhangige-denker-gelten-der-psychiatrie-jetzt-als-krank

diagnose-wahnsinn-psychiater-auswuechsen-psychiatrie

Jetzt ist es offiziell:Psychiatrie ist ein reines Glaubenssystem

"Faktisch macht man sich in der Bevölkerung über die Psychiatrie und ihre Praktiken zu wenig Gedanken Die meisten gehen immer noch davon aus, dass wir es mit einer „medizinischen Disziplin“ zu tun hätten und an die „Diagnosen“ wird in den meisten Fällen weiterhin bedenkenlos geglaubt; sie werden allgemein akzeptiert, obwohl sie unverändert nur auf Vermutungen der Psychiater und nicht auf wissenschaftlichen Beweisen basieren"


Ein Psychiater, das ist ein Mann, der in die Striptease-Show der Folies-Bergeres geht und sich die Zuschauer ansieht.
(Jean Rigeaux, franz. Chansonnier)

 
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/normal-von-allen-frances-beichte-eines-psychiater-papstes-a-893739.html

http://www.patverfue.de/media/handbuch.pdf

Donnerstag, 18. April 2013

"Und so hat am sechsten Tag der Teufel den Menschen erschaffen.""

IM ANFANG

reinhören? 

DAS HOBELLIED
Und in seiner Stinkwut schickt der Herr die Sintflut.
Nur einer findet Gnade in den Augen Gottes, es ist der brave Noah,
der gerade an seiner Arche hobelt.
Da streiten sich die Leut herum
Wohl um den Wert des Glücks,
Der eine heißt den andern dumm,
Am End weiß keiner nix.
Da ist der allerärmste Mann
Dem andern viel zu reich.
Das Schicksal setzt den Hobel an
Und hobelt s' beide gleich.
Die Jugend will halt stets mit G'walt
In allem glücklich sein,
Na und, so ist die Jugend halt,
Jetzt find's Euch endlich drein.
Ihr Spießer, Ihr seids bös deswegen
Und schimpft sie blöde Fratzen.
Sie setzen ihren Hobel an
Und hobeln Euch a Glatzen.
Zeigt sich der Tod einst mit Verlaub
Und zupft mich: Brüderl, kumm!
Da stell' ich mich am Anfang taub
Und dreh mich gar nicht um.
Ich dreh mich gar nicht um.
Doch sagt er: Alter, reiss dich z'amm'!
Mach keine Umständ! Geh!
Da leg ich meinen Hobel hin
Und sag der Welt ade!
Ja, da leg ich meinen Hobel hin
und sag, das Leben war schön!

REGEN
Du, wenn ich einmal durch die Wüste irr,
ich renn hin und her schon total verwirrt,
weil dem Vatern seine Morgana mich andauernd pflanzt,
dann werd ich mich einfach in Wüstensand legn,
und streck mein Gsicht dem Himmel entgegen,
du wirst mir a große Wolken schicken
und auf einmal wird es wie aus Schaffeln schütten,
und alles ist gut.
Es regnet, es regnet, es regnet seinen Lauf,
und wenn wir alle ersoffen sind, dann hört es wieder auf!
Und wenn dein Haus in Flammen steht,
die Feuerwehr kommt nicht, sie finden's ned,
is eh klar, ich hab dich ja auch ein Leben lang gesucht,
dann werd ich das Feuer löschen, wirst sehen,
du brauchst nur dein Gsichterl zum Himmel drehen,
ich werd dir a große Wolken holen,
und a großer Regen wird obefallen,
und alles ist gut.
Du, wennst einmal auf meine Nerven zum Nordpol gehst,
und ich bin auf deine Richtung Südpol unterwegs,
und die Mitternachtssonn', die dort scheint, verbrennt uns langsam zu Eis,
ich bin sicher, dann wird a Wolken entstehen, wir werden an Damals denken,
ganz kurz nur, wirst sehen, und er rennt uns die Wangen runter,
der Regen, und dass wir weinen haben müssen, das wird niemand sehen,
eigentlich schad'.

Dienstag, 16. April 2013

Wenn man bedenkt, dass das Geld jedes Jahr fünf Prozent von seinem Wert verliert...

 ...kann man sagen: Geld verdunstet in zwanzig Jahren.


Der Plan: nicht mehr Geld, sondern mehr Kaufkraft ist der Plan.
 
Den Kaufkraftverlust von Geldwerten (Spareinlagen, Papiergeld) nennt man Inflation, die historisch betrachtet dann mit einer Währungsreform abschliesst, wenn der Kaufkraftverlust zu stark geworden ist.  In einer Währungsreform wird dann die Währung stark abgewertet, was für die Mehrheit der Bevölkerung zwar den kompletten Vermögensverlust bedeutet, für die Regierung hingegen ist die Schulden los.


Seit dem kryptischen Satz von Frau Merkel im Oktober 2008
("Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind") hat man nichts gesehen, was zum Frohlocken veranlasst. 

Ein Konjunkturrückschlag könnte das Zünglein an der Waage sein. (Abhängigkeit von China, Asien...)  


Geldanlagen, die in den meisten Fällen nicht einmal die offizielle Inflationsrate von 1,4% bedeutet reale Geldvernichtung, nicht aber Sicherheit.

Nur der Realzins zeigt, ob Renditegrab oder Wertbeständige Anlage.  

http://www.ihre-beste-geldanlage.de/geld-anlegen-aber-wie/

 

Dienstag, 9. April 2013

"Não é Cultura, é TORTURA!"

"weder Kunst, noch Kultur, es ist Folter"

 http://www.avaaz.org/de/petition/Keine_EUGelder_fuer_Spaniens_Stierkaempfe/?kUpuMab

Berufsrisiko Stierkämpfer

Álvaro Múnera: vom Matador zum Aktivist
Die Karriere des achtzehn-jährigen Kolumbianers Álvaro Múnera - bekannt unter dem Spitznamen "El Pilarico" - endete, als er von einem Stier bei einem Stierkampf im Jahr 1984 aufgespießt wurde. Er erlitt dabei Rückenmarks und Schädelverletzungen und ist seither gelähmt. Múnera ist seitdem ein Ratsmitglied in seiner Heimatstadt Medellin. Aus seiner Position spricht er sich für die Rechte der Behinderen aus und fördert Anti-Stierkampf-Kampagnen.

"Und plötzlich schaute ich auf den Stier. Er hatte diese Unschuld, die alle Tiere in ihren Augen haben und schaute flehend zu mir. Es war wie ein Schrei nach Gerechtigkeit tief in mir. Ich beschreibe es wie ein Gebet, denn wenn man beichtet, erhofft man, dass einem vergeben wird. Ich fühlte mich wie der schlimmste Dreck auf Erden.“


 ..."Geographie der Unmenschlichkeit...was Menschen Rindern und Pferden zur Unterhaltung antun...die Rolle der EU...wieso tut denn die Kirche nichts?"


Sao Paulo-based Street Eduardo Kobra poses at the entrance of a house, decorated with an anti-bullfight artwork by him to protest against the game.


"It's not Art, nor Culture, is Torture!"

BullFighting Painting | Stuart Wilde | The Official Author Website

Donnerstag, 4. April 2013