
und fürs nachtkastl...
...If the majority were right, the majority would be rich... ...man braucht mehr als ein wochenende um zu lernen wie man über wasser geht...impressionen von unterwegs...
tod und sterben als innerer schulungsweg.
memento moriandum esse...
...gedenke, dass du sterblich bist ... im alten rom war es brauch, diesen satz den im triumph einziehenden Feldherren ins Ohr zu flüstern, damit diese den bezug zur realität nicht verlieren.
heute erinnert uns niemand an das unvermeidliche, unabwendbare, endgültige, einzig sichere im Leben - verdrängen ist eher die devise...
wir kennen weder tag, noch stunde...
wenn wir uns mit dieser tatsache auseinanderzusetzen, kann dies eine tiefe dankbarkeit für die zeit, die uns noch bleibt bewirken. sich mit der tatsache seiner endlichkeit zu konfrontieren, kann die angst vor dem leben vermindern und die unzähligen sogenannten kleinigkeiten des alltags, unsere handlungen, erhalten plötzlich eine grosse bedeutung. der gedanke an die begrenztheit des hierseins hilft uns, uns immer wieder für die kostbarkeit, die wunder des lebens um uns herum zu öffnen, nicht alles als selbstverständlich anzusehen.
Wenn ein Mensch behauptet, mit Geld ließe sich alles erreichen, darf man sich sicher sein, dass er nie welches gehabt hat.
Aristoteles Onassis
„Zeit ist Geld“ – dieses Zitat stammt von dem amerikanischen Verleger und Politiker Benjamin Franklin, als er im Jahre 1748 einem jungen Kaufmann diesen Rat gab.
geld fliesst zu und ab - die einzige Währung, die ich wirklich habe, ist ZEIT.