"weder Kunst, noch Kultur, es ist Folter"
http://www.avaaz.org/de/petition/Keine_EUGelder_fuer_Spaniens_Stierkaempfe/?kUpuMab
Berufsrisiko Stierkämpfer
Álvaro
Múnera: vom Matador zum Aktivist
Die
Karriere des achtzehn-jährigen Kolumbianers Álvaro
Múnera -
bekannt unter dem Spitznamen "El Pilarico" - endete,
als er von einem Stier bei einem Stierkampf im Jahr 1984 aufgespießt
wurde. Er erlitt dabei Rückenmarks und Schädelverletzungen
und ist seither gelähmt. Múnera
ist seitdem ein Ratsmitglied in seiner Heimatstadt Medellin.
Aus seiner Position spricht er sich für die Rechte der
Behinderen aus und fördert Anti-Stierkampf-Kampagnen.
..."Geographie der Unmenschlichkeit...was
Menschen Rindern und Pferden zur Unterhaltung antun...die Rolle der EU...wieso tut denn die Kirche nichts?"
Sao Paulo-based Street Eduardo Kobra poses at the entrance of a house,
decorated with an anti-bullfight artwork by him to protest against the
game.
"It's not Art, nor Culture, is Torture!"
BullFighting Painting | Stuart Wilde | The Official Author Website
Liebe Michaela,
AntwortenLöschenich finde Stierkämpfe und auch einige andere Dinge, die Menschen den Tieren antun ganz schrecklich, und kann auch nicht verstehen, dass niemand etwas dagegen tut. Es ist sicher nicht nur die Kultur in den Ländern, sondern es geht sicher auch um das viele Geld, was sie dadurch verdienen. Naja, und die Kirche wird da auch ganz sicher nichts machen (wollen und können). Mir tun die Tiere wirklich sehr leid, und ich sehe mir sowas nicht an!!
GLG an dich
Conchi
wie immer geht's um's Geld...die Kirche kannst Du vergessen, das ist richtig, dem Rest ist es egal, wie bei so vielem...
LöschenGanz lieber Gruss auch an Dich
=)
Ja, so ist es leider, und so lange die Leute sich sowas ansehen, wird es auch sicher weiter gemacht. Danke für den lieben Gruß, den sende ich dir auch, und hoffe, dich morgen zu erreichen.
LöschenLG an dich
Conchi
Hi Michaela,
AntwortenLöschendas ist ganz grausames Spiel und gehört verboten. Egal ob von der Kirche oder dem Staat. So etwas tut man Tieren einfach nicht an. Wobei die Spanier auch noch besonders katholisch sind. Da sollte die Kirche wirklich mal einschreiten!
Liebe Grüße, Katharina
Der Staat ist, gemessen an den Taten, leider keinen Deut besser, als die Kirche...
LöschenlG, alles Beste!
Wo Du recht hast, hast Du Recht! In diesem Sinne ...
LöschenEs ist bemerkenswert, dass die grausigsten Machtspielchen von Männern erfunden, etabliert wurden. Es gibt wohl auch genügend geistig kranke Frauen (habe jüngst wieder von einem Pärchen gelesen, das mit "Crush-Videos" Geld verdient hat). Aber wenn ich bedenke, welche Protagonisten sich vor allem bei Rodeos, Hundekämpfen, Stierkämpfen, jedoch auch bei Wahnsinnsspielchen wie (illegale) Autorennen herumtreiben ... die Frauen, die man dort findet, sind völlig entartet in ihrer Weiblichkeit (bar jeder weichen, mitfühlenden Wesensart).
AntwortenLöschenDa wird um "Männlichkeit" gebuhlt, ungeachtet dessen, dass, je verzweifelter der Versuch, "männlich" (oder das, was viele darunter verstehen) zu wirken, diese Leute sich selbst mehr und mehr zu einer Karikatur verwandeln. Echte Stärke hat Mut zur Schwäche (wobei ich nicht einmal von Schwäche sprechen möchte, sondern vielmehr von Empathie, Sanftmut, Sensibilität, Liebe, Verständnis, Nachsicht, Größe bzw. die Größe, anderen Wesen ihre Freiheit zu lassen).
Der "stolze" Kämpfer, der sich groß und mächtig fühlt, wenn ein geschundenes, aus unzähligen Wunden blutendes und vor Schmerz sich windendes Lebewesen vor ihm sein Leben aushaucht ... so weit her kann es mit seinem Stolz nicht sein, denn wenn ich nur an den Stier Fadjen denke und den Mann, der ihn aus der Stierkampfarena befreit hat - die beiden wirken in ihrer Freiheit und Verbundenheit stolz ohne überheblich zu sein, ohne andere farblos da stehen zu lassen.
http://www.youtube.com/user/fadjen
Ist das nicht herrlich? Es zeigt sich einfach immer wieder, dass eine Welt, in der Tiere (ohne die Notwendigkeit hierfür) ermordet und gegessen werden, sich an uns rächt. Gewalt hinterlässt Gewalt. Die Welt bräuchte so viel Liebe - und ein Ende aller Schlachthöfe ...
AntwortenLöschenhttp://www.rico-graf-von-hohenfels.de/stierkampf.html
http://skavoluzzer.blogspot.de/2010/08/stierkampf-die-folter-hinter-den.html
http://wolodja.blog.de/2013/04/18/regenbogen-bruecke-15756870/
Schwäche zeigen zu können IST ein Zeichen von Stärke, so sehe ich das auch.
Eine wirklich herrliche Geschicht, über Fadjen, dem dieses Schicksal erspart blieb. er wurde unlängst 3 und hat sogar eine eigene Webseite “Sauvons un taureau” (Wir retten einen Stier)...sowas lässt (mich) hoffen...Licht und Schatten...ob Crush-Videos oder anderes...es sind so viele Kranke unterwegs, nicht nur in USA, sondern überall...der Verrat an den Tieren rächt sich...