Sonntag, 27. Februar 2011

take this waltz/pequeño vals vienés

cohen verarbeitet hier federico garcía lorca's gedicht "little viennese waltz". lorca, mit seinen surrealen schriften, geprägt von transzendentaler romantik war bedeutende inspirationsquelle für cohens werk. (mehr davon)

ed è subito sera


ognuno sta solo sul cuor della terra
trafitto da un raggio di sole:
ed è subito sera

(Salvatore Quasimodo)

jeder steht allein
auf dem herzen der erde
getroffen von einem sonnenstrahl:
und plötzlich ist abend.

Samstag, 26. Februar 2011

reallionaire:

someone who has discovered that there is more to money than having money. a person who understands that sucess is not just about being rich in your pocket; you have to be rich on the inside, too.(farrah gray)

beeindruckende story - inspirierende lektüre!

reinlesen
(by: financebooks.de/Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat)

Donnerstag, 24. Februar 2011

Mittwoch, 23. Februar 2011

Samstag, 19. Februar 2011

Freitag, 18. Februar 2011

SI swimsuit issue indicator


wer's auf das cover der Sports Illustrated schafft, ist nicht nur für models relevant. =)

die swimsuit-ausgabe des US-sportmagazins wird von anhängern des indikators gespannt erwartet, denn aus der nationalität des models auf dem Cover lassen sich rückschlüsse auf die performance der aktienmärkte ziehen.

mehr dazu hier

Donnerstag, 17. Februar 2011

NIPSILD

Nicht In Problemen Sondern In Lösungen Denken
©andreas ackermann



raus aus dem 08/15 leben...

hier die gratis-bettlektüre: http://www.aa-training.ch/ebook.html

15 kurzweilige lehr-minuten




Dienstag, 15. Februar 2011

auch in den tümpeln...


...den Lachen, den Mistpfützen spiegeln sich die Sterne. Vergiss das nicht!

(Friedrich Georg Jünger, 1898 - 1977)



Montag, 14. Februar 2011

hope in a jar philosophy


where there is hope there can be faith, where there is faith, miracles can occur.

Sonntag, 13. Februar 2011

Donnerstag, 10. Februar 2011

geld und verhaltensbiologie

geld ist auch nur eine droge, die das komplexe steuerungssystem des gehirns aushebeln kann :-)



textauszug aus Das Gehirn und der Geist:

Kybernetik des Geistes I

Wer steuert nun also den Steuermann, das Gehirn?

[Kurzantwort: Bei Männern häufig eine Frau, bei Frauen ein Mann - in Abhängigkeit von Selbstvertrauen und Selbstsicherheit - sowie der dauernd reinquasselnde Geldtrieb und die Situation am Arbeitsplatz]

Unser Verstand kann als ein Stab von Experten angesehen werden, dess sich das verhaltenssteuernde limbische System bedient. Die eigentlichen Entscheider, die unsre Handlungen "freischalten", sitzen demnach im Zwischenhirn. Sie sind Experten für Erfahrungen und Emotionen, Sachwalter im Reich der Gefühle, selbst man sie nichts verstehen von komplizierten Ueberlegungen und Abwägungen. Trotzdem entscheidet allein das limbische System darüber, was wir am Ende tun, nämlich einzig das, was als "emotional akzeptabel" betrachtet wird. [S. 322]

Die starke, aber letztlich doch wechselseitige Abhängigkeit von Verstand und Gefühl erkärt, warum Menschen sich auf so wunderbare Weise nicht vorhersagbar benehmen. [S. 324]

[Richard David Precht: Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele? Goldmann. München. 2007]

Diese Vielfalt an hormonell verursachten Gefühlen trainiert das hochkomplexe neuronale Netz, das wir Gehirn nennen.

Glück, Unglück, Stress, Freude, Lust, Unlust, .... normalerweise zu Gunsten des positiven, ausser bei Umkehrung durch neurotische Störung: Lust an Strafe, Lust an Stress, Lust am Versagen, Lust am Untergang, kurzum Masochismus. Verknüpfung von Körperstrafen während der Pubertät mit Lusterlebnissen und ähnliche Grundlagen.

Die Psychologie beschreibt nun ihrerseits diese Vorgänge aus der Perspektive des Resultats, der Prägung (Konditionierung): Ereignisse oder Dinge die mit einem negativen Gefühl behaftet registriert sind, werden eher gemieden, diejenigen Aktivitäten die Lust schaffen werden gesucht.

Die Werbung bedient sich dieser Steuerungsmechanik (= Kybernetik des Geistes) intensiv indem sie Erwartungen, Hoffnungen, Träume verkauft. Ein Stück Seife dient ja längst nicht mehr der Reinigung, sondern verschafft Jugend, Frische, Abenteuer ...etcblablabla. Andere Güter verschaffen Ansehen und Status, andere, modische, sind quasi Sachzwang, wenn man dazu gehören will. Das Strafgesetz benutzt die selbe Steuerung, meist aber nur die straffende Seite. Die belohnende fehlt:

Psychologie und Psychoanalyse nutzen also bloss die Funktionsweise des Hirns, um die Psyche von problematischen Prägungen zu befreien - oder, im Falle von Werbung, wirtschaftlicher und politischer Psychostrategien, die Gehirne mit dem erwünschten Geiste zu imprägnieren.

Nicht (nur) die Verdrahtung des Gehirns verursacht Unfreiheit des Menschen (mit Ausnahme der Zwangsneurosen), sondern unterschiedlichste Prägungen. Hier bereits wird auch klar, wie stark die Bedeutung der Gruppe ist (s. Gruppendynamik), was Wertung betrifft, was Vermittlung guter oder schlechter Gefühle betrifft. Empfindet der Einzelne etwas als erfreulich (Schwul sein, links sein, Radfahren oder Offroader fahren ...), die ganze Gruppe aber als igitigit, wird er sich damit nicht mehr befassen, zumindest nicht in der Öffentlichkeit dieser Gruppe. Die Gruppe prägt mit, insbesondere natürlich die Familie, die Schule, die Nachbarschaft (früher zumindest, in ländlicher Umgebung) und der Arbeitsplatz. Dominant ist die Prägung durch den Betrieb auch, weil hier die gewichtigste Verbindung mit dem Geld-Belohnungssystem besteht, also am meisten Möglichkeiten der Prägung vorhanden sind. Diese Prägungen sind mit Sicherheit weitaus stärker als die durch Medien, die erst prägend werden, wenn sie Massen beeinflussen und Lemminge kreieren (s. Bush, die US-Presse und der Irakkrieg).

Die wichtigsten Prägestempel sind Familie und andere emotional nahe Partnerschaftsformen, Kultur, Tradition, Gemeinde-Staat, Schule, Aus-Bildung, Arbeit.

Da Dominanz eine Angelegenheit ist zwischen Personen, überlegenen und unterlegenen, nehmen sich diejenigen, die sich eher als dominierte ansehen, die dominierenden zum Vorbild ... und benehmen sich dann eben als die selben Arschlöcher, wenn sie in entsprechender Position sind. Da Geld und Besitz unsere westliche "Kultur", ja bald weltweit alle "Kulturen" dominant prägt, wird auch die Elite von der früheren herrschenden Geistes- (Priester, Philosophen) und Machtelite (Krieger) zur Geldelite. Die Plutokratie herrscht - setzt also das Vorbild, dem nachzustreben ist: s. Die goldene Horde.

Nichts zeigt deutlicher wie die Sache mit der sozialen Dressur funktioniert, als die Ausrichtung der Massen auf die Elite. Trotz politisch unterschiedlicher Ausrichtung, übernimmt das breite Volk die Normen, die ihnen Die Exklusiven, die Traditionslinie von Macht und Besitz, das Milieu der wirtschaftlichen und hoheitlichen Funktionseliten vorgibt, namentlich:

  • Wettbewerb - unter den Kleinen und Schwachen - während die Grossen und Starken kooperieren,
  • Leistung - ist nur Leistung, wenn sie Geld bringt,
  • Erfolg - ist nur Erfolg, wenn man dabei reich wird.

Die Ausrichtung der breiten Bevölkerung auf diese "Elite" ist ein Effekt der An-Passung. In unserer doch recht darwinistischen Gesellschaft gilt das survival of the fittest - was weder den besten, noch den stärksten oder gar den intelligentesten meint, sondern den, der mit den herrschenden Verhältnissen am besten umgehen kann, der ihnen am besten angepasst ist, der, der am besten in die grosse Maschine passt (Vorzugsweise an exklusiver Stelle).

- Geld hat längst die Steuerung des Geistes übernommen

Geld unterläuft nun, genau wie Drogen, dieses komplexe Steuerungssystem des Gehirns. Zufuhr von Geld führt, ohne Umweg, direkt zu Ausschüttung von Glückshormonen, also Opioiden und andern Endorphinen.

Geld usurpiert also das System gleichsam, da es alle Geschehnisse die mit Geldzufuhr verbunden sind, mit positiven Gefühlen verkleistert - alle die mit Geldverlust verbunden sind (Ausgaben, Kosten), durch sofortigen Drogenentzug, also Schmerzen, bestraft.

Kummer und Panik werden ausgelöst, wenn der Lohn nicht bis Ende Monat reicht, das Geld einen verlassen hat.

Abscheu, Ekel - oder zumindest profundes Desinteresse - erweckt alles, was dem Gelde feindlich gegenüber steht.

Auch rein potentielle Geldzufuhr wirkt ähnlich, da sie gleich Furcht auslöst. Man versucht vor den Ausgaben zu entfliehen. Schulden oder gar drohender Konkurs bewirken gleich Furcht und Panik.

Und sogar DER Urtrieb, DIE grundlegende Urmotivation, DAS SUCHVERHALTEN (= INTERESSE), wird total auf Geld ausgerichtet.

Gelderwerb ist alles - alles andere ist nichts.

Eine besondere Stellung kommt hier der aktiven Angst, der Wut zu die nicht auf Flucht oder Distanz drängt, sondern nach Angriff. Sie ist die Basis des Wettbewerbs ums liebe Geld. Unsere Gesellschaft ist also im wahrsten Sinne des Wortes, zwar nicht grad toll- ... aber geld- und besitzwütig.

Der Geldtrieb hat längst den früher (s. Freud) dominanten Sexualtrieb in Bedeutung und Wirkung ersetzt. Falls Oedipus den Vater erschlägt und die Mutter heiratet - tut er dies heute um der Erbschaft willen (oder weil er seine ach so liebe Mutter nicht enttäuschen darf: Oedipus rehabilitiert: Iokaste war auch mit dabei!).

Die Seele, ehemals interne moralische Orientierungs- und Kontrollinstanz, hat sich zwar nicht kaufen lassen, aber sie fusionierte mit dem Geldsystem, was enorme Einsparungen durch Synergien erlaubte, denn das ehemals recht komplexe Bewertungssystem (s. Wertekompass) konnte extrem vereinfacht und rationalisiert werden:

  • Kostet Geld: schlecht
  • bringt Geld: gut

Der Betrieb steht hier im Zentrum, denn er ist die Städte, an der das Geld in reinster Form herrscht: Der Lohn bestimmt den Wert, den Rang, die Freiheit, die dem Menschen zugestanden wird. Die Position in der Gesellschaft entspricht meist der Position in der Firma - und damit dem entsprechenden Geld-Wert.

Dummerweise taugt dieses banale duale Bewertungssystem hier genau so viel wie in der Politik und der Hirnforschung, nämlich nichts.

Des weitern übersieht der Liberalismus, besonderes in seiner wieder geborenen Form, dem Neoliberalismus, dass die freie Marktwirtschaft, die auf Wettbewerb beruht, gerade darum nicht frei ist, da kein Wettbewerb zwischen gleichen herrscht, und insbesondere, da es nicht um die Erschaffung von Freiräumen geht, sondern um Dominanz. Das männliche Streben nach Dominanz und Vorherrschaft ist die Triebfeder der Wettbewerbswirtschaft. Wo einige dominieren, werden aber immer andere unterworfen - also unfrei. Das Konzept der auf Wettbewerb basierenden freien Marktwirtschaft ist also ein Oxymoron ... wie eine "liberale Diktatur".

Es wird also, nach der Emanzipation des Menschen durch die Demokratie von persönlicher Herrschaft in der Stammesorganisation und insbesondere der Sklaverei, wie von staatlicher Vorherrschaft , eine Befreiung nötig von der Herrschaft des Geldes. Besitz wie Geld sollen dienen - aber zur Zeit beherrschen sie die Besitzer selbst wie wie ihre Lohnsklaven.

Wenn Sie diese Frage weitergeben, wird die Antwort in den meisten Fällen lauten: Das sei eben so, dass sei die Natur, das sei wissenschaftlich erwiesen, dass etc. blablabla. Alles Mumpitz. Geld gibt es erst seit dem 7 JH b. C. Vorher wurden Gold, Silber, Muscheln und andere seltene Stoffe als Geldersatz genutzt. Papiergeld, also Geld ohne eigenen Wert, als reine Zahlungsversprechung, gibt es erst seit dem 9. JH in China. Die Chinesen, die übrigens auch das Pulver erfunden haben, das von Schwarz bloss kopiert wurde, waren also schon länger clevere Kerlchen .... In Europa wurde Papiergeld zum ersten Mal in Schweden genutzt, weil die Silbermünzen ausgingen. Als Zwischenstufe wichtig waren hier die Tratten oder Wechsel, die ebenfalls beglaubigte Zahlungsversprechungen darstellen. Also nix von wegen Naturgesetz - alles künstliche, kulturelle, vom Menschen geschaffene Konstruktionen. Die Natur und ihre Gesetze scheissen aufs Geld.

Ein weiteres Argument werden die lebenswichtigen wirtschaftlichen Funktionen des Geldes sein.

  • Tauschmittel, gesetzlich anerkanntes schuldentilgendes Zahlungsmittel
  • Wertmassstab
  • Wertspeicher

Und präzise da wurde ebenfalls der Bock zum Gärtner gemacht, denn Geld erfüllt marktwirtschaftlich seinen Zweck, die Wirtschaft in Gang zu halten, nur solange der Rubel rollt, also Güter für Geld - Arbeit für Geld und Geld für Güter im Kreislauf sind. Tut er dies nicht mehr, weil z.B. in einer Deflationsphase die Preise fallen, also heute niemand einkauft, weil morgen eh alles billiger ist, das Geld also als Wertspeicher beiseite gelegt wird, dann kommt der gesamte Wirtschaftskreislauf ins Stocken und die Passagiere (die Arbeitnehmer diesmal zuerst) landen auf der Strasse. Dass Geld zugleich Wertmassstab ist, aber bei Ausübung seiner Funktionen, sei es nun als Tauschmittel oder als Wertspeicher, den Wert dauernd ändert, nützt der Devisenmarkt um sich ein Scheibchen abzuschneiden.

Eine weitere Funktion, die hier nicht aufgeführt ist und die eigentlich immer verschwiegen wird, ist die des Geldes als Waffe und Herrschaftsmittel. Warum z.B. brauchte es den Euro? Um den Aufwand beim Geldwechseln zwischen den europäischen Ländern zu verringern? Bohnenblust. Was da heute alles an Mehrwert, Steuern, Ausgleichszahlungen etc. verrechnet werden muss, ist vermutlich ein vielfaches davon. Der Euro war und ist einzig und allein nötig, um dem Dollar paroli zu bieten. Die USA profitieren nämlich in ungebührlichem Masse davon, dass ihre Währung quasi Welthandelswährung ist. Sie können also, anders als "normale" Staaten, weitaus mehr Geld drucken und auf den Markt werfen, als ihre chronisch defizitäre Wirtschaft eigentlich erlauben würde - und die Seignorage einsacken. Optimaler wären mehrere Gelddypen, präziser 4 für die 4 verschiedenen Funktionen:

  1. Eine internationale Handelswährung: Früher Dollar, ein bisschen Yen, heute primär Dollar und Euro
  2. Nationale oder regionale Handelswährung (s. z.B. Vollgeld )
  3. Ein Fächer an gedeckten (WIR) und ungedeckten Währungen (LETS, Time Dollar ...) - die in Deflationsphasen nicht gehortet werden können und sich am (biblischen und freiwirtschaftlichen) Ideal der Zinsfreiheit * orientieren!
  4. Eine Möglichkeit der Werterhaltung, die sich relativ leicht verflüssigen lässt. Um zu vermeiden, dass Sparen der Wirtschaft Geld entzieht, sollten diese Anlagen eher in der Form von sicheren Kapitalanlagen erfolgen als in Geld.

* Apropos Zinsfreiheit ... alleine die Idee, dass es eine zinsfreie Wirtschaft geben könnte, zeigt doch, wie absurd ein System ist, dass nur auf Geld, Zinsen, Wachstum und Profitsteigerung aufbaut. Die Idee der Zinsfreiheit sollte nicht einfach als absurd abgeschrieben werden, sondern vielmehr als Ausgangspunkt genommen für Ueberlegungen dazu: Was wollen wir eigentlich mit immer mehr Zins und Geld? Wofür leben wir? Ist der Mensch in die Welt gestellt, um Vermögen zu schaffen und zu mehren ... oder gab's da mal noch was anderes, was geistvolleres?

identität...


...das ist der schnittpunkt zwischen dem, was eine person sein will, und dem, was die welt ihr zu sein gestattet.


(erik h. erikson, eines unserer entwicklungspsychologischen vorbilder)



soviel zum "ausgangsmaterial"

Mittwoch, 9. Februar 2011

ver-1-fachen


„perfektion ist nicht dann erreicht, wenn man nichts mehr hinzufügen, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann“
[antoine de saint-exupéry]

zen to done (gratis version)
focus (dto)


zenhabits

Freitag, 4. Februar 2011

sisters of mercy

Cohen hat sich in diversen Interviews (z.B. hier) ausführlicher (und mit zum Teil sehr unterschiedlichen Details...) geäußert. Für ihn war es einmalig, dass er für diesen Song nur ein paar Stunden (eine Nacht) brauchte, und er spielte ihn den beiden am nächsten Morgen vor.
(Die für mich schönste Zeile: "You can read their address by the moon". Eine wunderbar poetische Botschaft!)

by: detlev bölter






Oh the sisters of mercy, they are not departed or gone.
They were waiting for me when I thought that I just can't go on.
And they brought me their comfort and later they brought me this song.
Oh I hope you run into them, you who've been travelling so long.

Yes you who must leave everything that you cannot control.
It begins with your family, but soon it comes around to your soul.
Well I've been where you're hanging, I think I can see how you're pinned:
When you're not feeling holy, your loneliness says that you've sinned.

Well they lay down beside me, I made my confession to them.
They touched both my eyes and I touched the dew on their hem.
If your life is a leaf that the seasons tear off and condemn
they will bind you with love that is graceful and green as a stem.

When I left they were sleeping, I hope you run into them soon.
Don't turn on the lights, you can read their address by the moon.
And you won't make me jealous if I hear that they sweetened your night:
We weren't lovers like that and besides it would still be all right,
We weren't lovers like that and besides it would still be all right.

lebe bewusster...

...und mehr im augenblick.



das zen der ersten million

Mittwoch, 2. Februar 2011

Dienstag, 1. Februar 2011

immobilien


meine erfahrung:

selbstgenutzte immobilie (super lage vorausgesetzt):

diese entscheidung stimmt (in meiner welt), weil die kreditrate wesentlich niedriger ist, als die nettomiete.


investieren in vermietete immobilien:

ich weiss nicht, ich weiss nicht... (eine reicht mir) weil:

dies meiner meinung nach (in deutschland) nicht mehr viel versprechend ist. das wichtigste: die rendite überzeugt mich nicht. ausserdem wird künftig durch weitere belastungen von steuern und gesundheitskosten die kaufkraft der bürger weiter sinken. weiters ist mit einer schrumpfenden bevölkerung zu rechnen. hinzu kommt der verwaltungsaufwand und der wortwörtliche nachteil der immobilität und unflexibilität und damit die schutzlosigkeit vor dem zugriff eines um einnahmen ringenden staates. in vielen gemeinden erhöhten sich in den letzten zwölf monaten z.b. die grundsteuern. eigentümern von vermieteten immobilien in deutschland wurden nach der währungsreform 1948 zwangshypotheken auferlegt.

ausnahme: luxusimmobilien