Schockierende Tierquälerei: Hund auf offener Straße totgeschlagen – TASSO setzt 500 Euro Belohnung für Hinweise aus |
Ein an
Brutalität kaum zu überbietender Fall von Tierquälerei ereignete sich am
Samstag, den 16.06.2012, in Frankfurt-Sachsenhausen. Mit massiven
Schlägen und Tritten gegen Kopf und Körper quälte ein offensichtlich
betrunkener Mann seinen Hund zu Tode. Wie die Polizei berichtet,
ereignete sich die Tat gegen 19.20 Uhr in der Mörfelder Landstraße in
Höhe der Hausnummer 230. Anschließend setzte sich der Unbekannte auf
sein Fahrrad und fuhr in Richtung Niederrad/Oberforsthauskreisel davon.
Dabei zog er den reglosen Hundekörper an der Leine hinter sich her. Der
Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß,
dunkle, wellige Haare und Dreitagebart. Er trug dunkle Kleidung,
auffällig schwarz-orangefarbene Schuhe und hatte ein orangefarbenes
Mountainbike. Bei dem Hund handelte es sich um ein mittelgroßes, etwa
kniehohes Tier mit dunklem Fell, hängenden Ohren und einer ca. 30 cm
langen Rute.
„Wir sind entsetzt über die
unglaubliche Grausamkeit, mit der hier ein fühlendes, wehrloses
Mitlebewesen getötet wurde. Daher haben wir uns entschieden, eine
Belohnung in Höhe von 500 Euro für Hinweise auszusetzen, die zur
Ergreifung des Täters führen“, sagt Mike Ruckelshaus, tierschutzpolitischer Sprecher von TASSO. „Diese
Tat stellt keineswegs ein Bagatelldelikt dar, sondern gilt nach dem
Tierschutzgesetz als Straftat, die mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei
Jahren geahndet werden kann.“ Isabell Neumann, Pressesprecherin des Polizeipräsidiums Frankfurt, ergänzt: „Es
können sich auch Zeugen melden, denen dieser Hund aus der Nachbarschaft
bekannt war, die ihn aber womöglich schon längere Zeit nicht mehr
gesehen haben.“
Sachdienliche Hinweise nimmt das
Polizeipräsidium in Frankfurt am Main unter der Rufnummer 069/755 53 111
bzw. 069/755 56 608 entgegen. Darüber hinaus können sich mögliche
Zeugen des Vorfalls auch direkt an TASSO (Tel. 06190/937-300) wenden. Auf Wunsch werden Hinweise vertraulich behandelt.
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© Copyright TASSO e.V.
wieviel aggressionspotential wird SO ausgelebt und WER schaut hierbei untätig zu?
WER hindert diesen KRANKEN daran, sich den nächsten hund zuzulegen?
WER kann das entsetzliche leid ermessen, das unschuldige tiere durch menschliche hände erleiden...ihre hilflosigkeit angesichts solch unfassbarer grausamkeit.
BGB, § 90a Tiere
"Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist." |
...If the majority were right, the majority would be rich... ...man braucht mehr als ein wochenende um zu lernen wie man über wasser geht...impressionen von unterwegs...
Sonntag, 1. Juli 2012
ein abartiger einzelfall?
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Ich war erschüttert, als ich das las. Solche Menschen sind eine Gefahr für die Allgemeinheit!
AntwortenLöschenWir hatten hier in der nächsten Kleinstadt einen Metzger, der erschlug brutal eine Katze! Menschen haben das gesehen. Tierschützer wollten die Katze retten. Zu spät! Sie schickten sie ins Landesamt nach Erlangen zum Untersuchen. Aber das Landesamt wartete so lange, bis an dem toten Körper nichts mehr zu untersuchen gab. Total zerflossen. Diese Spezialisten im Landesamt ließen die Katze ohne Kühlung rumliegen. Dem Metzger ist nichts passiert - außer dass Tierschützer bei ihm nichts mehr kaufen.
danke, liebe Kiat für Deine zeilen und Deinen besuch.
Löschenunser schmerz darüber ändert dennoch nichts an der wahrheit, die jeden augenblick irgendwo stattfindet...