Nope, es war N I C H T der Papst der die
Gläubigen aufforderte an den
Ostertagen kein Lamm zu essen.
weitere Oster-"Brauchtümer"
same procedure as every year...
"von skandalösen Zuständen in einem Schlachthof berichteten Tiermediziner vor dem Göppinger Amtsgericht, 2010."
"...zur Reduzierung des Plastikmülls, zum Schutz der Umwelt und der Ressourcen
http://www.change.org/de/Petitionen/peter-altmaier-bundesminister-f%C3%BCr-umwelt-und-naturschutz-verbot-von-einweg-plastikt%C3%BCten-in-deutschland
(...) 500 Plastiktüten benutzt ein durchschnittlicher EU-Bürger pro Jahr und im Schnitt circa 23 Minuten lang.
Begründung:
Kunststoff ist ein langlebiges Material, dessen Zersetzungsprozess je nach Kunststoffsorte zwischen 100 bis 500 Jahre dauert. Die Umwelt vor allem die Meere sind durch große Mengen Kunststoff bereits jetzt stark belastet. Ein etwa drei Millionen Tonnen schwerer Müllstrudel hat sich zwischen Kalifornien und Hawaii gebildet. Angetrieben durch Wind und Strömungen dreht sich diese schwimmende Müllhalde in einem riesigen Wirbel auf dem Ozean. Dieser Wirbel ist etwa so groß wie Mitteleuropa. Auf ein Kilogramm Plankton kommen hier sechs Kilogramm Plastik. In mehreren weiteren Wirbeln im Südpazifik, im Atlantik und im Indischen Ozean gibt es weitere Plastikteppiche dieser Art, wenn auch mit geringeren Mengen. Selbst im Roten Meer sind viele Regionen von Plastikmüll übersät. Meeresschildkröten verwechseln die Kunststofftüten oft mit Quallen und fressen sie. Vögel verschlucken unverdauliche Plastikteile und füttern sogar ihre Jungen damit. Jedes Jahr sterben Zehntausende Wale, Robben und andere Meerestiere.
Die Ressource Erdöl, Rohstoff für Plastiktüten, ist nur noch begrenzt verfügbar mit weiter abnehmender Tendenz.
Zur Reduzierung des Plastikmülls und zur Förderung eines bewussten Umgangs mit der endlichen Ressource Öl sieht der Antrag eine Mischung aus gesetzlich vorschreibbaren Maßnahmen mit pädagogischer Wirkung vor mit dem Ziel eines kompletten Verbotes von Plastiktüten..."
in den ozeanen schwimmt sechs mal mehr plastikmüll plankton - unkapputbar und toxisch Umweltbrief, mai 2007
plasticgarbageproject(plastikmuellstrudel
petitionen-am-montag-teil-3/
tanneneck.over-blog.de/article-ohne-worte
midwayfilm.com/about
/
keiner willse...
und das wäre? empört, geprüft und gefordert, angekündigt, geschwafelt von "unglücklichen zuständen" und mit der industrie-lobby gekuschelt...Ein Skandal jagt den anderen:
Qualzucht bleibt an der Tagesordnung...Hühner und Puten, deren Skelette unter dem Turboo-zusammenbrechen, werden also nach wie die Mastställe
prägen.
überflüssige quälereien - IMMER NOCH -am tag der Schlachtung sehen viele ZUM ERSTEN UND LETZEN mal die sonne...ein tierleben muss billig sein, ebenso wie der transport
betäubungslose Verstümmelungen lediglich die Ferkelkastration soll ab dem Jahr 2017 (!) verboten
werden. Damit greift Ministerin Aigner den Beschlüssen der
Agrarindustrie (2018) nur minimal vor. Der eigentliche Skandal ist aber,
dass die Ministerin die anderen Amputationen (Abtrennen von
Ringelschwänzen, Schnabelspitzen, Zehengliedern und Hörnern sowie das
Abschleifen von Eckzähnen) nicht anrührt. Diese Amputationen werden bei
praktisch allen »Nutztieren« durchgeführt – ohne jede Betäubung.
bevor NUN das Bundeslandwirtschaftsministerium die Haltung
von Wildtieren im Zirkus zu verbieten kann, müssen erhebliche Leiden bei den Tieren
bewiesen werden und es darf keine anderen Möglichkeiten geben, das Leid
der Tiere auf ein »vertretbares Maß« zu reduzieren
barbarische Zustände in der Schweinehaltung in agrarfabriken: wirschaftlich und im verborgenen stattfindend und als NORMAL bezeichnet...im RAHMEN DEUTSCHER TIERSCHUTZGESETZE...
wirtschaftsschutz vor tierschutz...süsse träume, frau aigner...
"Earthlings ist der brutalste Film, der jemals gedreht wurde. Und jede
Szene daraus ist real: ungeschminktes von Menschen verursachtes
Tierleid"
36:28: "...wenn Schlachthäuser Glaswände hätten, wären wir dann nicht ganz sicher Vegetarier? Aber Schlachthäuser haben keine Glaswände.
Die Architektur des Schlachtens ist undurchsichtig; gebaut im Sinne der Verleugnung, um sicherzustellen, dass wir nichts sehen, selbst wenn wir hinschauen wollten und wer möchte schon hinschauen?..."
via
"dinge, wie sie tatsächlich sind"